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Lieber Taten statt Worte / St. Gallen Tagblatt 5.3.2013

 

 

 

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Ein Heimkind kämpft für Heimkinder 29.1.2013

MÖNCHALTORF. Thomas Frick gründete mit 20 Jahren die Organisation Extremefun.ch, die Heimkindern und Angehörigen eine Plattform zum Informationsaustausch bietet. Zehn Jahre später steht die Organisation vor einem Wendepunkt. Thomas Frick ist ein Motivator. Sein nächstes Projekt: in einem Zürcher Kinderheim vorsprechen, über seine Erfahrungen berichten, Ratschläge erteilen....

 

Buch mit Autobiografischer Erzählung von EXTREMEFUN:CH Gründer Thomas Frick

Mit einem Vorwort von Kathrin Hilber und Textbeiträgen von Sergio Devecchi, Karl Diethelm, Thomas Gabriel, Christoph Häfeli und Renate Stohler

ca. 144 Seiten, mit 9 Schwarzweiss-Porträts

14 x 21 cm, Klappenbroschur

CHF 28.00 | ISBN: 978–3-905748-12-3

 

 

Vom «Schwer-erziehbaren» zum Karrieremensch 3 August 2012 

«You Count» (früher: Jugendheim Sternen) feiert dieses Jahr sein 20-Jahr-Jubiläum. Der 29-jährige Thomas Frick besuchte während mehrerer Jahre ein Heim dieser Stiftung und erzählt seine Geschichte nach dem Heimaufenthalt.

Mit www.extremefun.ch rief der damals 20-Jährige eine Organisation ins Leben, die in den folgenden Jahren stetig wuchs. Die Anlässe für die Heimkinder waren aber keineswegs die einzigen Tätigkeiten: Neben der aktiven Arbeit mit den Kindern wurde die Website eine wichtige Plattform für Fragen und Hilfe aller Art. Zum Artikel der Jungfrau Zeitung 

 

SF Schweizer Fernseher Sendung vom 18.08.2009

Schwererziehbar -  wenn Kids nur noch Probleme machenSie schwänzen die Schule, nehmen Drogen,  stehlen, sind aggressiv und asozial: Immer mehr «Problemkinder» bringen Eltern,  Lehrer und Behörden an den Rand der Verzweiflung.

Thomas Frick, ehem. Heimkind, Gründer  «EXTREMEFUN.CH»                                     

Sefika Garibovic,  Konfliktmanagerin f. Jugendliche, Nacherzieherin, Dozentin Uni  Luzern

Markus Vetterli, Projekt «Boys to Men» Zürich, Dozent  Pädagogische Hochschule Zürich

Chris Clausen, Gesamtleiter Landheim  Brüttisellen, sozialpädagogisches Jugendheim

Beat Fritsche, Leitender  Jugendanwalt, Winterthur

Kathrin Buholzer, Erziehungstrainerin

Thomas Frick

zur Kritik an Heimen

„In den Heimen versucht man, die  Kinder zurecht zu biegen. Aber die Eltern, die unbestritten eine wichtige Rolle  spielen, werden in Ruhe gelassen. Die Massnahmen richten sich ans Kind und  niemals an die Eltern. Das ist falsch.“

 

Abgeschoben und ausgeliefertText: Vera SohmerBild: Désirée Good

Ausgabe:13/09

Thomas Frick hat es selber erlebt: Wer ins Heim gebracht  wird, fühlt sich oft nicht nur verstossen, sondern auch schuldig. Heute ist sein  Leben im Lot, aber das Schicksal von Heimkindern lässt ihm keine Ruhe.

 

Leben von Heimkinder verbessern

Die Regio.ch schreibt am 5.März 2009 über die Arbeit von Thomas Frick mit dem  Titel "

Leben von Heimkinder verbessern

" ich bin manchmal entsetzt, wie  wenig sich in den vergangenen zehn Jahren in den Kinderhimen geändert hat,  empört sich Thomas Frick . "Die kinder werden in den Heimen oft als Täter  behandelt, aber eigendlich sind sie die opfer. Thomas Frick weiss, wovon er  spricht. Er verbrachte zwölf Jahre seines Lebens in verschiedenen Kinderheimen.  "Keine gute Zeit", wie er betont. Mit einem zerrütteten Elternhaus...... möchten  Sie weiterlesen klicken Sie hier.

  

Programmheft Weltklasse

Als Helfer sind wir am +/- 1 juni 2008 im Programm für denn Ironman vertretten.  Wir sind mit 36 Helfer die von der Organisation EXTREMEFUN.CH zur verfühgung  gestellt wurden Anwesend zusätzlich ist Thomas Frick Organisationsleiter der  Organisation als Ressortleiter für 200 Helfer zuständig und im  Organisationkomitee des Ironman Artikel einsehen hier klicken:

 

Das dehnbar  auszulegende Wohl des Kindes

Artikel 1 24 Oktober 2006 Das dehnbar  auszulegende Wohl des Kindes

Sein Aufenthalt in einem Heim in unserer  Region dauerte nur kurz, wie an so vielen anderen Stationen seines Lebens. Als  Problemfall wurde........

 Artikel 2 17. Oktober 2006«Warum durfte  ich nicht bei meiner Mutter aufwachsen?»Thomas Frick wurde im Kleinkindalter  fremdplatziertEr liebte seine Eltern, hätte das Leben zu Hause dem Heim  vorgezogen, auch wenn er dort geschlagen wurde. Seine Jugend steht  stellvertretend........

 

Erziehungscamp: Wohin mit Problemkindern?

Drei Jugendliche sollen in einem Camp an der spanischen  Costa Brava geschlagen und in einen Käfig eingesperrt worden sein. Für die  Platzierung der Problemkinder bezahlte das Zürcher Sozialamt monatlich 6000  Franken. 

 -Ausstrahlung SF1: Dienstag, 11. April 2006, 22.20 Uhr
-Ausstrahlung  SF1: Mittwoch, 12. April 2006, 01.55 Uhr
-Ausstrahlung Sfinfo: Donnerstag,13.  April 2006, 12.45 Uhr
-Ausstrahlung SFzwei: Samstag,15. April 2006,16.10  Uhr